And the winner is – Cian o Connor holt sich souverän den UVEX Gold Tour Sieg

28.04.2013 14:47

 

Schon der Grundparcours in diesem UVEX Gold Tour Finale, das Stefan Wirth äußerst selektiv in den großzügigen Platz gebaut hatte, stellte sich als sehr kräfteraubend heraus und forderte absolute Konzentration vom ersten bis zum letzten Galoppsprung.

Tschechei, Polen, Irland, Deutschland, Niederlande, Russland, Ungarn, Großbritannien und Österreich waren im Stechen der UVEX Gold Tour am Finalsonntag der vierten MAGNA RACINO SPRING TOUR vertreten. Großer Favorit unter den 14 Paaren im Stechen waren natürlich der Ire Cian o Connor und die 10-jährigen Holsteinerin Trebox Acorada, die unmittelbar vor dem einzigen Österreicher Anton Martin Bauer ins Stechen gingen.  Beherzt und souverän, so kann man den Siegesritt von Cian o Connor wohl am treffendsten beschreiben. In sagenhaften 31,19 Sekunden absolvierte der Olympia-Bronzemedaillengewinner von London den Stechparcours dieses Weltranglistenspringens fehlerfrei und holte sich mit diesem Sieg noch zusätzliche Motivation für den Serena Hamberg Grand Prix im Anschluss!

Unser Bester: Alpenspanteamkapitän Anton Martin Bauer (NÖ) kam mit "Nausica Tame" auf Platz zwölf © Tomas Holcbecher & Hervé Bonnaud
 
Anton Martin Bauer und seine Zukunftshoffnung Nausica Tame mussten bedauerlicherweise zwei Abwürfe hinnehmen und beendeten das 1,45m Springen auf Rang 12.

 

Platz zwei hat sich Julia Aladushkina (RUS) mit "Charis 24" geholt © Tomas Holcbecher & Hervé Bonnaud

 

Und nochmal Amazonenpower: Anouk Kort (NED) und "Tjambika" holten Platz drei © Tomas Holcbecher & Hervé Bonnaud
 

Die Plätze zwei und drei in diesem schweren Springen gingen nach Russland und in die Niederlande. Julia Aladuschkina (RUS) und ihre 11-jährige Westfalenstute Charis zeigten sich von ihrer besten Seite und durften sich über Platz zwei und damit immer noch stattliche 4700. – Siegesprämie freuen. Rang drei in diesem 95 Starter starken Springen holte sich die „Oranje“ Amazone Anouk Kort mit ihrer Indoctro Tochter Tjambika. Insgesamt war es acht der 13 Paare gelungen zwei fehlerfrei zu bleiben.

Ergebnislink

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